nifbe: Regionalnetzwerk Nordwest
In den ersten Jahren werden die entscheidenden Grundlagen für die zukünftigen Bildungs- und Entwicklungschancen unserer Kinder gelegt. Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) möchte daher dazu beitragen, die ersten Lebensjahre der Kinder möglichst optimal zu gestalten. Dafür wird das 2008 gegründete nifbe vom Land Niedersachsen gefördert.
Hauptziele des nifbe sind die interdisziplinäre Erforschung der frühen Kindheit, die landesweite enge Vernetzung der Personen und Institutionen im Bereich der frühkindlichen Bildung und Entwicklung, sowie der wechselseitige Transfer von Erkenntnissen zwischen Forschung und Praxis.
In innovativer Struktur setzt sich das nifbe aus einem An-Institut an der Universität Osnabrück mit vier Forschungsstellen, einer Geschäfts- und Koordinierungsstelle, sowie fünf eigenständigen Regionalnetzwerken mit Sitz in Emden, Hannover, Hildesheim, Lüneburg und Osnabrück zusammen.
Das nifbe Regionalnetzwerk NordWest umfasst die Landkreise Leer, Aurich, Wittmund, Friesland, Ammerland, Oldenburg, Wesermarsch, Cuxhaven und die kreisfreien Städte Emden, Oldenburg, Wilhelmshaven und Delmenhorst. Anlaufpunkt bei aktuellen Fragestellungen, Erkenntnissen und Erfahrungen im Bereich der frühkindlichen Bildung und Entwicklung in unserer Region ist unsere Geschäftsstelle an der Hochschule Emden/Leer mit Sitz in Emden.
Kontakt:
Birte Engelberts
Geschäftsführerin nifbe Regionalnetzwerk NordWest
c/o Hochschule Emden/Leer
Constantiaplatz 4
26723 Emden
Tel: 04921 8071263
Fax: 04921 8071264
E-mail: birte.engelberts@nifbe.de
Auf dem Weg zu einer gesamtregionalen Verantwortungsgemeinschaft für alle Kinder möchten wir Akteuren aus der pädagogischen Praxis, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Trägerschaft, Fachberatung und Forschung einen Weg ebnen, sich miteinander zu vernetzen. Durch gemeinsames Handeln möchten wir dazu beitragen, die fachliche Weiterentwicklung der Elementar- und Primarpädagogik vor Ort zu stärken und bildungs- und entwicklungsfördernde Lebenswelten im Interesse von Kindern zu gestalten.
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